Mit Design Sprints Digitale Produkte und Services richtig entwickeln

Ursprünglich entwickelt wurde der Design Sprint von Google Ventures. Bekanntheit erlangte der Prozess 2016 durch das Buch „Sprint“ von Jake Knapp, John Zeratsky und Brad Kowitz. Oft spricht man bei Design Sprints daher auch von Google Design Sprints.

Warum ist ein Design Sprint so gut für die Entwicklung digitaler Produkte und Services geeignet? Auf den Punkt gebracht: Mit einem Design Sprint lässt sich Zeit und somit Geld sparen. In 4 (oder 5) Tagen lassen sich digitale und phygitale Herausforderungen lösen und Produkt-Ideen und Ansätze mit echten Nutzern testen.

Eine Besonderheit bei 21TORR: Wir erweitern den Google Design Sprint um +1 Tag. Warum? Um innerhalb dieses Tages einen Transfer zu schaffen: Ein ausführliches Debriefing, die Aufarbeitung des Probanden-Feedbacks und das Eruieren nächster Schritte der digital/phygitalen Produkt- oder Service-Entwicklung.

Zusammenfassend ist ein Design Sprint ein agiler, iterativer Prozess zur schnellen Lösung mittlerer und großer Herausforderungen, zur Entwicklung neuer oder zur Verbesserung bestehender Produkte dient. So lässt sich oft monatelange Arbeit auf nur wenige Tage komprimieren.

Dies erreicht man durch die Erstellung von Prototypen und durch das Testen von Ideen mit echten Usern bzw. Probanden. Ein schneller Weg, um große Probleme zu lösen, die ein Unternehmen hat, ohne dabei große zeitliche Verpflichtungen einzugehen.

Eine Besonderheit bei 21TORR: Wir erweitern den Google Design Sprint um +1 Tag. Warum? Um innerhalb dieses Tages einen Transfer zu schaffen: Ein ausführliches Debriefing, die Aufarbeitung des Probanden-Feedbacks und das Eruieren nächster Schritte der digital/phygitalen Produkt- oder Service-Entwicklung.

1. 1. Sie haben eine große Herausforderungen, die Sie schnell lösen müssen
2. 2. Sie haben eine komplett neue digitale/phygitale Produkt- oder Service-Idee
3. 3. Ein bestehendes, digitales/ phygitales Produkt soll verbessert werden

Ein klares ja. Wichtig vorab ist eine klare Definition des Design Sprint Ziels. Denn die Methoden und Übungen, die im Design Sprint genutzt werden, können sowohl zur Gestaltung neuer digitaler Produkte, als auch zur Verbesserung bereits bestehender digitaler Produkte eingesetzt werden.

Der 21TORR Design Sprint fokussiert sich klar auf die Entwicklung von digitalen oder phygitalen (physisch und digital in Hard- und Software) Produkte und Services. Das sind beispielsweise: B2C- & B2B-Plattformen und Web- und Shop-Lösungen, Applikationen (z.B. native Apps für iOS und Android sowie Web-Apps), Software-Anwendungen.

• Workshop-Moderation, Facilitation + UX Expertise
• Interaktiver High-Fidelity-Prototyp, welcher von echten Nutzer:innen getestet wird
• User-Testing mit Dokumentation
• Design-Sprint-Materialien
• Follow-Up-Meeting

Aufgrund der Design Sprint Methodik verdichten wir Monate an Arbeit auf nur wenige Tage richtig angewandt spart der Design Sprint also Zeit und Geld.

Als Teil des Design-Sprint-Teams müsst ihr natürlich Zeit investieren, und zwar 3 – 4 Tage. Der budgetäre Wert eines Design Sprints gestaltet sich je nach Komplexität des Problems und Umfang der anschließenden Begleitung.