
Die Impulse des Zukunftslabors von Berg & Macher bei 21TORR wirken nach: Nicht nur über die Zukunft sprechen, sondern sie aktiv gestalten und erleben.
Ein Abend mit Tiefe und Perspektiven
Statt PowerPoint-Folien gab’s echte Interaktion. In kleinen Gruppen entstanden konkrete Zukunftsbilder – mit klaren Fragen im Raum: Was braucht es wirklich, um Wandel greifbar zu machen? Wie gelingt Veränderung jenseits der Buzzwords?



Statt PowerPoint-Folien gab’s echte Interaktion, denn Zukunft passiert nicht vom Reden – sondern vom Gestalten.



Unsere Learnings:
Risiken begegnet man nicht am Whiteboard. Man erkennt sie erst, wenn Ideen schnell testfähig werden und mit der Realität konfrontiert sind – nicht hypothetisch, sondern faktisch.
Mehr machen, weniger reden. Die Zukunft braucht echte Agilität. Kontinuierliche Verbesserung durch Erprobung, messbare Weiterentwicklung – und den Mut, scheitern zu dürfen.
Strukturierte Daten und tragfähige Architekturen sind der Schlüssel – wer hier früh investiert hat, ist jetzt klar im Vorteil.
AI ist kein Selbstzweck.
Wir entwickeln Agenten nicht um der Technologie willen, sondern um echte Mehrwerte für Menschen zu schaffen – durch bessere User Experiences und durch Lösungen, die wirken.Ein besonderes Highlight war vor allem die Vorstellung unserer Gen AI Assistants – real entwickelte Lösungen, die auch komplexeste Kontexte verstehen und so echten Mehrwert für Nutzer und Unternehmen bieten. So wurde Zukunft nicht nur diskutiert, sondern anfassbar gemacht.